Tradition verpflichtet

Joseph Johnson
1795. Joseph Johnson, ein stolzer Sohn Liverpools in England, war zweifellos ein herausragender Uhrmacher und Wegbereiter der Chronometrie, der im Vereinigten Königreich höchstes Ansehen genoss. Seine Lebensreise führte ihn in die Arme von Mary Bryers, und gemeinsam schrieben sie von 1795 bis ungefähr 1827 eine Geschichte des Uhrmacherhandwerks in Liverpool. Seine Werkstatt, ein Ort des Handwerks und der Präzision, befand sich in der ehrwürdigen Church Street Nr. 25, während sein Zuhause in derselben Straße an einem anderen Ort verborgen lag.

Dynastie
Ein besonderes Merkmal seiner Uhrwerke war die stolze Gravur der Adresse 25 Church Street, eine Hommage an die Wurzeln seiner Meisterwerke. Doch selbst nach Joseph Johnsons Abschied von dieser Welt am 2. März 1827 lebte sein Vermächtnis weiter. Seine geliebte Ehefrau Mary, sein begabter Sohn Joseph Johnson sowie seine talentierten Enkel, Joseph Johnson Cashen und Joseph Johnson Norris, hielten die Fackel seines Handwerks am Brennen, und dies setzten sie unermüdlich bis mindestens 1857 fort. Ihnen gebührt Anerkennung für die bewundernswerte Fortführung seines Erbes.

Meisterwerke
Die Zeitmesser von Joseph Johnson erstrahlten stets in höchster Qualität und waren oft in kostbaren Edelmetallgehäusen, meist aus Gold, eingebettet. Leider sind viele dieser Meisterwerke im Laufe der Zeit verloren gegangen, weshalb heute zahlreiche Uhren aus dem Hause Johnson nur noch als nackte Uhrwerke existieren.
Joseph Johnson zeichnete sich durch seine Vorliebe für Uhrwerke aus, die mit funkelnden Edelsteinen verziert waren. Ihm werden zudem mehrere wegweisende Innovationen im Bereich der Taschenuhren und Uhrwerke zugeschrieben, die seine Kunst noch weiter aufwerteten.

Legende
Es ist erwähnenswert, dass Joseph Johnsons Uhren oft auf den amerikanischen Eisenbahnen eingesetzt wurden, noch bevor die US-amerikanische Uhrenindustrie sich etablierte. Im Jahr 1816 entschied sich die US-Regierung sogar, einen von Johnson signierten Chronometer mit der Nummer 508 auszuwählen, um Commodore Oliver H. Perry zu ehren. Dies geschah in Anerkennung seiner Verdienste während des Konflikts gegen die Briten auf dem Eriesee. Diese Geste zeigt, welch außerordentliche Wertschätzung Joseph Johnson und seine Meisterwerke genossen.

Unsterblich
Seine filigrane Handwerkskunst, seine feinmechanische Raffinesse und seine innovative Ästhetik begründete den Erfolg seiner Uhren. Besonders schöne Meisterstücke können sogar heute noch im Metropolitan Museum of Art in New York, British Museum und im Liverpool Museum bewundert werden.

Renaissance
Im Jahr 2005 wurde Joseph Johnson allmählich von seinen Nachfahren und Klaus Moschner wiederbelebt. Auch heute noch befindet sich die Marke in privaten Händen.
Diese Geschichte von Joseph Johnson, unserem Namensgeber und geistigen Ziehvater, inspiriert uns dazu, seine filigrane Handwerkskunst und feinmechanische Raffinesse in unseren Uhrenkollektionen fortzuführen. Wir
sind stolz darauf, seine Erfindungen und sein Erbe in unseren Chronographen
Manhattan, Downtown, Intuition, Executive und Cosmotimer weiterleben zu lassen.
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